Beispiele existierender Verkleidungen
Eine Dreirad-Rennverkleidung. Die Gestaltung der Frontscheibe ist schon fast alltagstauglich.
Dadrin wirds bestimmt schön warm...
Sieht alltagstauglich aus. Doch, wo ist die Belüftung?
Zwei Rennverkleidungen.
Diese halboffene Verkleidung dürfte ausser für den Renneinsatz auch noch für den Alltag zu gebrauchen sein.
Sehr schöne Verkleidung mit klaren Linien.
Schöne Haubenverkleidung an einem Kurvenleger-Dreirad. Man beachte, dass sich die getönte Frontscheibe wie ein Visier hochklappen lässt.
Sehr ausgefallen...
Das Cabbike in seiner früheren Form.
Das Kingcycle K3, ein frühes Velomobil. Sehr schönes Design, aber mit der flachen Kanzel noch bedenklich. Um die Frontpartie so flach hinzukriegen wurde eine spezielle Tretkurbelmechanik verwendet, die zu einem elliptischen Kurbelkreis führte.
Die Seitenteile dieser Verkleidung bestehen aus Schaummatten, umgeben von Kunststoffrohren. Damals ein Novum, das viel Aufsehen erregte. Zum Einsteigen konnten die Seitenteile wie Türen abgeklappt werden. Durch die Elastizität der Konstruktion schnappten sie selbgstständig zurück.
Eine erfolgreiche Rennverkleidung.
Keine Ahnung, was das für ein Teil ist, sieht aber witzig aus.
Das GoOne2, ein schickes Design. Die Serienversion sah etwas anders aus. Bei Sonnenschein ein Brutofen, bei Regen ist Blindflug angesagt. Das Modell wird gerade vom Hersteller überarbeitet.
So enge Ausstiege sind für Rennen ja okay...
Puh, muss bei dem die Luft dick sein, dass der so eine Spitze braucht :-)
Hübsche Zweiradverkleidungen.
Diese Verkleidung aus GFK mit Flügeltüren soll sehr leicht sein!
Desira 2, ein Uniprojekt.
Die Leitra, meiner Meinung nach die Verkleidung mit dem höchsten Alltagswert!
Typische niederländische Velomobile mit unverkleidetem Kopf. Sehr schnell und alltagstauglich, die im Moment zukunftsweisendste Form des Alltagsvelomobils, die es zu kaufen gibt.
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